Ist der Öko-Garten auf der Terrasse nur ein Traum?
Ist der Öko-Garten auf der Terrasse nur ein Traum?
Gesunde Lebensmittel aus Ihrem eigenen Garten, die ohne den Einsatz schädlicher Substanzen gewonnen werden - ist es nur ein Frühlingstraum oder ein Traum, den wir verwirklichen können? Mit ein wenig Aufwand kann eine Terrasse, ein Balkon oder sogar ein Fensterbrett zu einer Öko-Farm werden - aus der wir nicht nur Vitamine, sondern auch die Freude am Kontakt mit der Natur schöpfen. Saatbeete, Rahmen und Hobel helfen dabei, den Raum für die heimische Ernte vorzubereiten.
Auf Wiedersehen zum Winter
Wenn wir uns nach langem Warten vom Winter verabschieden und die Tage länger werden, können wir endlich beginnen, unsere Träume von unserem eigenen Öko-Garten zu verwirklichen. Die Aufgabe ist viel einfacher, wenn Sie mindestens ein Stück Land besitzen, auch wenn es sich nur um einen kleinen Garten am Eingang des Hauses oder einen kleinen Rasen neben der Terrasse handelt. Es reicht aus, einen erhöhten Rahmen oder eine einfache Schachtel aus imprägnierten Brettern zu platzieren und mit Kompost oder Gartensubstrat zu füllen. Auf diese Weise kümmern wir uns um das ästhetische Erscheinungsbild unserer Terrasse und schaffen gleichzeitig bessere Bedingungen für den Anbau von Frühlingsgemüse, da sich Hochbeete in den Frühlingsstrahlen der Sonne schneller erwärmen. Bei Frost können sie auch leicht mit einem Vlies oder einer Blasenfolie abgedeckt werden. Glückliche Besitzer ihres eigenen Gartens, die sich stärker für die ökologische Landwirtschaft engagieren möchten, können in einen Mini-Folientunnel oder ein Gewächshaus investieren.
Einzigartig und traditionell
Für Menschen, die Wert auf Tradition und einzigartiges Design legen, empfehlen wir den Kauf eines originalen englischen Gewächshauses im viktorianischen Sommerhaus. Ein solches Gewächshaus finden Sie im Angebot Gartenlauben und Carports. Es besteht aus druckimprägniertem massivem Fichtenholz und ist nicht nur ein großartiger Ort für den Anbau von Pflanzen, sondern wird auch zu einem schönen architektonischen Element jedes Gartens.
Kein Garten?
Eine interessante Lösung wird auch für Menschen gefunden, die nicht einmal ein kleines Stück Land haben, sondern einen eigenen Garten anlegen möchten. Eine davon besteht darin, einen Pflanzer auf den Balkon oder die Terrasse zu stellen, d. H. Eine Holzkiste auf die Beine. Wir können die Beine an einer normalen rechteckigen Obstschachtel mit einem mit Folie ausgekleideten Boden befestigen. Wenn uns jedoch das ästhetische Erscheinungsbild und die Haltbarkeit solcher Geräte am Herzen liegen, ist es am besten, einen mobilen Pflanzer auf Rädern mit einem geeigneten Wasserablaufsystem und Frostschutz zu kaufen. Ein solcher Tischblumentopf ist etwa 80 cm hoch, so dass Sie während der Pflegearbeiten eine ergonomische Position beibehalten können. Durch die Platzierung am Fenster erhalten die Sämlinge im Frühjahr eine optimale Beleuchtung. Die installierten Räder erleichtern das Bewegen des Ernteguts außerhalb der Wohnung, wenn es draußen wärmer wird. Menschen, die mehr freien Platz in der Nähe der Wand haben, können auch ein Schrankgewächshaus bauen. Im unteren Teil ist normalerweise Platz für die Aufbewahrung von Werkzeugen und Düngemitteln, während im oberen Teil Regale vorhanden sind, auf denen Sie Schalen für die Aussaat von Samen oder Töpfen mit Sämlingen platzieren können. Die Mode für den kleinbäuerlichen Gemüseanbau in Containern hat sich seit mehreren Jahren in ganz Europa verbreitet. Polnische Unternehmen bereiten Werkzeuge, Hobel und Gewächshäuser vor, die im Ausland eifrig gekauft werden. Jagram SA exportiert Gartenzubehör in viele Länder der Welt.
Grow your own!
Mit diesen einfachen Geräten und Behältern können Sie Ihre eigenen Kräuter, Frühlingsgemüse und sogar Erdbeeren, Tomaten, Gurken und Zucchini anbauen. Öko-Garten, langsames Leben, eigenes Wachstum sind nicht nur modische Slogans, es ist ein Lebensstil. Das Wachsen von Pflanzen selbst kann der erste Schritt in diese Richtung sein. Vielleicht ist es ein weiteres Element unserer Rückkehr zu den Quellen?